Oruçun metafizik yolun en belirgin sembol ve vasıtası olarak kendini göstermesi, bir sırr olmasındandır; zahiri manifestasyonu ötesinde kelimenin tam anlamıyla "ezoterik" [batıni] kalmasındandır. Mahlukat nizamı içinde olmayışından ve doğrudan ilahi aşkın-transantal olanın zuhuru olması hasebiyle, asıl hüviyeti itibariyle metafizikdir. Bir hadis-i kudside Allah Teâlâ buyuruyor: "Adem oğlunun her ameli kendisi içindir, ancak oruç böyle değildir. Çünkü o, sırf benim rızam için yapılan bir ibadettir. Onun mükâfatını bizzat ben vereceğim." (Müslim, Sıyâm, 161, 163) Bundan ötürü oruçu açlıktan özenle ayırt etmek gerekir. İbn Arabi'ye göre "oruçta kula ait olan, açlıktan ibarettir: açlık çekmek kulun, oruçun manevi boyutu ise tamamen Allah'ındır." (s. 12)
Oruçun sebep olduğu "eksaltasyon" [vecd] ilk etapta ferdi-bireysel alana ait sınırlamaların aşılmasına yol açar. İlahi yasaklar sırf insani varlığın fiziki ve sübtil-narin boyutuna dairdir. Oruç doğrudan insanı "vertikal" [dikey] ve ferd-birey üstü oluş boyutuna yükselmesini sağlamaktadır, ve böylece insanı suret ötesi tezahür boyutuna yöneltir. Bu alan İslam tasavvufunda emir alemi, yani melekuti-ruhi alem olarak bilinir. Melek iştah duymaz ve gida ihtiyacı çekmez: oruç onun için mana ihtiva etmez. Bunun tersine insan oruç ile nefsinin istek ve arzulardan azad olur; bu şekilde kalbi mutmain olur, ki ıstırapsız bir halde ilahi nizama boyun eğer ve Allah'ın emirlerine itaat eder. (s. 13)
Oruç ayı Kuran'ın "indirilişi"dir: "Ramazan ayı, öyle bir aydır ki, o ayda (fi-hi) insanlara doğru yolu gösteren ve açık âyetleri cami olup hak ile bâtılın arasını ayıran Kur'an-ı Azîm nâzil olmuştur." (Kuran-ı Kerim 2:185) Dolayısıyla mübarek Ramazan gün ile gecenin, oruç süresinin ve iftar vaktinin prensipte birlik arzetmesini ifade eder, çünkü Şeyh'e [İbn Arabi] göre fi-hi ayın kendisine değil de, ona eşlik eden oruça yöneliktir. (s. 29)
Oruç "yükselme yolu"nu ve sınırlayıcı koşulların geri çevirilmesini sembolize ediyorsa, Kurani vahyin doğrudan doğruya bu gerçekleşmenin "indiriliş" boyutunu ifade etmesi önemlidir. "Adem oğlunun her ameli kendisi içindir, ancak oruç böyle değildir. Çünkü o, sırf benim rızam için yapılan bir ibadettir. Onun mükâfatını bizzat ben vereceğim (wa Anâ ajzî bi-hi)." mealindeki hadis-i kuddsi böylece daha net teknik bir mana kazanıryor. (s. 30)
Not: Yazı Abd Ar-Razzâq Yahyâ'nın (Charles-André Gilis) "Textes sur le jeune" başlıklı kitabında Muhyiddin İbnü'l Arabi Hazretleri'nin Fütuhat-ı Mekkiyye adlı eserinden yaptığı seçmeler ve yorumlarından nakildir.
Kaynak
Almanca'dan tercüme: Algabal
Not: Yazı Abd Ar-Razzâq Yahyâ'nın (Charles-André Gilis) "Textes sur le jeune" başlıklı kitabında Muhyiddin İbnü'l Arabi Hazretleri'nin Fütuhat-ı Mekkiyye adlı eserinden yaptığı seçmeler ve yorumlarından nakildir.
Kaynak
Almanca'dan tercüme: Algabal
Das Fasten - ein metaphysischer Weg
Wenn das Fasten als das Symbol und das Mittel par excellence des metaphysischen Weges erscheint, so auch deshalb weil es ein Geheimnis ist; es beinhaltet keine äußere Manifestation und bleibt "esoterisch" im buchstäblichen und vollständigen Sinn des Wortes. Es ist metaphysisch in seinem Wesen, weil es in der natürlichen Ordnung nicht vorkommt und direkt die göttliche Transzendenz manifestiert. Nach einem Hadith qudsi hat der Allerhöchste gesagt: "Jede Handlung des Sohnes von Adam gehört ihm selbst, außer dem Fasten. Es ist Mein, und Ich werde ihn dafür entlohnen." In dieser Hinsicht ist es wichtig, das Fasten vom Hungern sorgfältig zu unterscheiden. Für Ibn Arabi ist "das was im Fasten den Dienern [Gottes] gehört, ausschließlich der Hunger: die Transzendenz des Fastens gehört Allah und der Hunger dem Diener." (S.12)
Die durch das Fasten bewirkte "Exaltation" erlaubt zuallererst die begrenzenden Bedingungen zu übersteigen, die der individuellen Ebene zugehören. Die göttlichen Verbote betreffen ausschließlich die körperlichen und subtilen Zustände der menschlichen Existenz. Das Fasten bewirkt unmittelbar, den Menschen in die "vertikale" und über-individuelle Dimension seines Seins emporzuheben, und ihm den Zugang zu einer Ebene der formlosen Manifestation zu öffnen. Der entsprechend Bereich ist in der islamischen Esoterik als "die Welt der Herrschaft" (âlam al-Amr) bestimmt, das ist die der Engel und der reinen Geister. Der Engel hat keinen natürlichen Appetit und kein Bedürfnis für Nahrung: das Fasten hat keine Bedeutung für ihn. Umgekehrt befreit sich der Mensch durch sein Fasten von den Wünschen und Begierden seiner Seele; sein Herz beruhigt sich in der Weise, daß er sich ohne Schmerz der göttlichen Ordnung unterwirft und dem Befehl Allahs folgt. (S. 13f.)
Der Monat des Fastens ist jener des "Abstiegs" des Koran: "Der Monat Ramadan in welchem (fi-hi) der Koran als Rechtleitung für die Menschen offenbart worden ist, wie als klare Beweise der Rechtleitung." (Kor. 2, 185) In dieser Hinsicht drückt der göttliche Name Ramadan die prinzipielle Einheit in der zeitlichen Abfolge des Tages und der Nacht, des Fastens und des Wachens aus, weil, dem Scheich [Ibn Arabi] zufolge das Wort fi-hi sich hier nicht auf den Monat selbst, sondern auf das Fasten, das ihn begleitet, bezieht. (S.29)
Wenn das Fasten den "aufsteigenden Weg" und die Zurückweisung aller begrenzenden Bedingungen symbolisiert, so ist es unmitttelbar evident daß die koranische Offenbarung den "herabsteigenden" Aspekt der Verwirklichung ausdrückt. Der Hadith in dem der Allerhöchste erklärt: "Jede Handlung des Sohnes von Adam gehört ihm selbst, außer dem Fasten. Es ist Mein, und Ich werde ihn dafür entlohnen (wa Anâ ajzî bi-hi)" nimmt somit eine präzisere technische Bedeutung an. (S.30)
Quelle
Die durch das Fasten bewirkte "Exaltation" erlaubt zuallererst die begrenzenden Bedingungen zu übersteigen, die der individuellen Ebene zugehören. Die göttlichen Verbote betreffen ausschließlich die körperlichen und subtilen Zustände der menschlichen Existenz. Das Fasten bewirkt unmittelbar, den Menschen in die "vertikale" und über-individuelle Dimension seines Seins emporzuheben, und ihm den Zugang zu einer Ebene der formlosen Manifestation zu öffnen. Der entsprechend Bereich ist in der islamischen Esoterik als "die Welt der Herrschaft" (âlam al-Amr) bestimmt, das ist die der Engel und der reinen Geister. Der Engel hat keinen natürlichen Appetit und kein Bedürfnis für Nahrung: das Fasten hat keine Bedeutung für ihn. Umgekehrt befreit sich der Mensch durch sein Fasten von den Wünschen und Begierden seiner Seele; sein Herz beruhigt sich in der Weise, daß er sich ohne Schmerz der göttlichen Ordnung unterwirft und dem Befehl Allahs folgt. (S. 13f.)
Der Monat des Fastens ist jener des "Abstiegs" des Koran: "Der Monat Ramadan in welchem (fi-hi) der Koran als Rechtleitung für die Menschen offenbart worden ist, wie als klare Beweise der Rechtleitung." (Kor. 2, 185) In dieser Hinsicht drückt der göttliche Name Ramadan die prinzipielle Einheit in der zeitlichen Abfolge des Tages und der Nacht, des Fastens und des Wachens aus, weil, dem Scheich [Ibn Arabi] zufolge das Wort fi-hi sich hier nicht auf den Monat selbst, sondern auf das Fasten, das ihn begleitet, bezieht. (S.29)
Wenn das Fasten den "aufsteigenden Weg" und die Zurückweisung aller begrenzenden Bedingungen symbolisiert, so ist es unmitttelbar evident daß die koranische Offenbarung den "herabsteigenden" Aspekt der Verwirklichung ausdrückt. Der Hadith in dem der Allerhöchste erklärt: "Jede Handlung des Sohnes von Adam gehört ihm selbst, außer dem Fasten. Es ist Mein, und Ich werde ihn dafür entlohnen (wa Anâ ajzî bi-hi)" nimmt somit eine präzisere technische Bedeutung an. (S.30)
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